Skip to content
Le Gouvernement du Grand-Duché du Luxembourg
Listen to text
Easy-to-read

Wir präsentieren Ihnen das Zentrum für intellektuelle Entwicklung

Wir erklären Ihnen das Centre pour le développement intellectuel.

Der Name ist Französisch und heißt:

Kompetenz-Zentrum mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung.

Der kurze Name ist : CDI.

In diesem Heft schreiben wir immer das kurze Wort CDI.

 

 

Der Text soll gut zu lesen sein.

Wir schreiben nur in männlicher Form.

Im Text steht zum Beispiel SchĂĽler oder Mitarbeiter.

Wir meinen aber auch damit SchĂĽlerinnen und Mitarbeiterinnen.

What is the CDI?

In Luxemburg gibt es 8 Kompetenz-Zentren.

Manche SchĂĽler besuchen

die Kompetenz-Zentren.

Diese SchĂĽler haben Probleme in der Schule.

Zum Beispiel:

  • Weil sie im Rollstuhl sitzen.
  • Weil sie blind sind.
  • Weil Ihnen das Lernen schwerfällt

 

Das CDI ist ein Kompetenz-Zentrum

fĂĽr SchĂĽler mit einer geistigen Behinderung.

Die Schüler können Schwierigkeiten haben:

  • beim Denken
  • beim Sprechen
  • beim Lernen
  • beim Bewegen
  • im Alltag.

Qu’est-ce qui est
important au CDI ?

Die Inklusion und

die maximale Teilhabe an der Gesellschaft sind wichtig im CDI.

Das heiĂźt:

  • Alle Menschen haben die gleichen Rechte.
  • Alle Menschen sind ĂĽberall mit dabei.
  • Alle Menschen bestimmen selbst

ĂĽber ihr Leben.

 

Inklusion gilt auch fĂĽr Menschen

mit einer geistigen Behinderung.

Das CDI findet die Vorbeugung, das Handeln

und die Kompensation wichtig.

 

Das heiĂźt:

 

Die CDI-Mitarbeiter erkennen

die Schwierigkeiten frĂĽh.

So entstehen nur kleine Probleme.

Zum Beispiel:

SchĂĽler bekommen Aufgaben,

die sie lösen können.

So gehen die SchĂĽler gerne in die Schule.

Es entsteht kein Frust.

Das nennt man Vorbeugung.

Die CDI-Mitarbeiter arbeiten mit den SchĂĽlern

und ihren Eltern.

Die CDI-Mitarbeiter beraten Fachleute.

Das nennt man Handeln.

Die CDI-Mitarbeiter haben Lösungen für Schüler mit einer geistigen Behinderung.

Zum Beispiel:

SchĂĽler bekommen Texte in Leichter Sprache,

wenn sie Probleme beim Lesen haben.

Das nennt man Kompensation.

Who goes to the CDI?

Kinder und Jugendliche kommen in das CDI,

wenn sie eine geistige Behinderung haben.

 

Zum Beispiel:

Man kann nicht so gut nach-denken.

Man kann nicht so gut nach Lösungen suchen.

Man hat Schwierigkeiten in der Schule beim:

  • Lesen
  • Schreiben
  • Rechnen
  • Sprechen.

Who works at the CDI?

Viele Fachleute arbeiten im CDI

und helfen den SchĂĽlern.

Zum Beispiel:

  • Lehrer
  • Psychologen
  • Pädagogen
  • Psycho-Motoriker
  • Logopäden
  • Ergo-Therapeuten
  • Krankenschwester
  • Sozialarbeiter
  • BĂĽro-Angestellte.
#
© European Easy-to-Read Logo.

More information on:
https://www.inclusion-europe.eu/easy-to-read/