Für Familien
Förderdiagnostik
Ein Schüler mit Schwierigkeiten in seiner geistigen Entwicklung
hat Probleme beim Lernen.
Der Schüler, sein Lehrer und seine Eltern brauchen Hilfe.
Das CDI kann helfen.
Die CDI-Mitarbeiter machen eine Diagnostik.
Die Diagnostik besteht aus Beobachtungen und Tests.
Die CDI-Mitarbeiter beobachten den Schüler für ein paar Tage:
– in seiner Klasse
– manchmal in einer Klasse vom CDI.
Die CDI-Mitarbeiter machen Tests mit dem Schüler.
So finden die CDI-Mitarbeiter heraus,
was der Schüler gut kann und was nicht.
Danach findet ein Gespräch mit den Eltern und den Lehrern statt.
Die CDI-Mitarbeiter können:
– Ratschläge an die Eltern und Lehrer geben
– Hilfe in der Schule oder dem Lycée anbieten
– Vorschlagen, dass der Schüler in eine CDI-Klasse kommt.
Wer kann eine Förderdiagnostik anfragen?
– die Eltern
– die Schüler ab 18 Jahren
– die Schule oder das Lycée.
Die Eltern oderdie Schüler ab 18 Jahren
können sich beim CDI melden.
Zum Beispiel über E-Mail (info@cc-cdi.lu) oder Telefon (24755-700).
Sie bekommen einen Termin für ein Gespräch.
Die CDI-Mitarbeiter erklären Ihnen
was sie machen können.
Die Schule muss die Hilfe vom CDI über die CNI anfragen.
CNI ist die Abkürzung für die französischen Wörter :
Commission nationale d’inclusion.
Die CNI überprüft die Förderdiagnostik
und schlägt die Hilfe vor, die der Schüler benötigt.
Die Eltern müssen mit dem Vorschlag einverstanden sein.
Dann bekommt der Schüler seine Hilfe.